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Theorien und Modelle bestimmen den Rahmen für das, was rational
plan- und artikulierbar ist.
Falsche oder/und unvollständige Modelle sind Störquellen in der
Praxis.
Intelligentere Modelle geben dem Management mehr
Möglichkeiten.
Intelligentere Unternehmen brauchen intelligentere
Modelle.
Dafür sind diese Seiten.
Beyond Limits of Classic Economic MindSet.
Anregungen, Sichtweisen und weitere Argumente für unternehmerische
Führungskräfte.
Theorien sind vereinfachte Modelle, mit denen die
Realität erklärt werden soll.
Wenn die Theorien ihre Anwendungsgrenzen erreicht haben, passt man
sie am besten der Realität an.
So machen es die Physiker, die Chemiker... und alle anderen
Naturwissenschafter.
Und das auch fundamental, wenn es denn 'mal nötig ist. In der
Ökonomie ist es nötig.
Auf diesen Seiten finden Sie Darstellungen, mit
denen die teilweise über 200 jährigen Verständnismodelle über
das Funktionieren der Wirtschaft erweitert werden. Sie erleichtern
den Umgang mit der heutigen vernetzten Komplexität, den zunehmend
wichtigeren "immateriellen Ressourcen", den
"objektiven" und den "subjektiven"
Werteigenschaften.... deren Quantifizierung, Visualisierung und
Kommunikation.
Neuere Texte und Erläuterungen der teilweise
komplexen Darstellungen finden Sie auch über die Links in der
linken Spalte.
Aktuelle Beispiele über die
mehrdimensionale
Werteabbildung mit Vektoren
finden Sie HIER:
Inhalt/Themen auf dieser
Seite:
1. Werteverständnis
2. Balanced
Scoremaps
3.
Diverses
4.
Ingenieurbüro/Kontakte/Partner/Angebote
5.
Business
Engineering Systeme, Dokumente zu den Grundlagen
6.
Die
vier Schwerpunkte: Strukturieren - Quantifizieren - Orientieren -
Optimieren
7.
Darstellungen aus den Business Engineering Systemen
8.
Faltblätter/Flyer Denkanstösse
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1.
Werteverständnis:
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1.1
Das Werteparadigma erweitern (deutsch)
In diesem Papier geht es um die Unterscheidung zwischen Objekten,
den diesen zugeteilten Eigenschaften und den Metriken/Massstäbe,
mit denen diese Eigenschaften rational "handhabbar"
gemacht werden können. Der Wert (als eine der Eigenschaften eines
Objektes) erhält - in Analogie zu anderen Metriken in der Physik -
einen zweidimensionalen Vektor als kennzeichnendes Kriterium. Die
horizontale Achse für die "explizite/objektive" monetäre
Skala und die vertikale Achse für die
"implizite/subjektive" non-monetäre Skala.
Dieses Vorgehen öffnet den Weg, die bisherige Bilanzierungspraxis
beizubehalten und trotzdem die Einschränkungen der tradierten
Bewertungspraxis mit der linearen monetären Skala zu erweitern.
Diese Erweiterung des Werteparadigmas ermöglicht es insbesondere,
auch mit den bisher mangelhaft quantifizierbaren "immateriellen
Objekten" wie Wissen, Können, Reputation, Rechte..... zu
rechnen.
Download als: [ppt]
als [pdf]
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1.1e
Expanding the Value Paradigm (english)
The value (as one of several features of an object) gets a
two-dimensional vector as a distinctive quantifying criterion in
analogy to other metric systems in physics. The horizontal axis for
the "explicit/objective" monetary scale and the vertical
axis for the "implicit/subjective" non monetary scale.
This procedure opens the way to keep the previous drawing up a
balance sheet practice and nevertheless to enlarge the reductions of
the classic assessment practice with the linear monetary scale. This
expansion of the value paradigm makes it possible to map and count
(on) the till now unsatisfactorily quantifiable "immaterial
objects" like knowledge, reputation, rights. calculating.
Download as:
[ppt]
as [pdf]
link to [html]
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1.2
Implizite und explizite Werte bestimmen (d)
Wenn man davon ausgeht, dass Werte nicht nur objektive, sondern auch
subjektive Eigenschaften aufweisen, drängt sich ein Überdenken der
klassischen Wertedefinition auf.
Thema in diesem Papier ist der Handlungsbedarf in der Entwicklung
neuer (komplementärer) Erklärungsmodelle für das Verständnis der
aktuellen Wirtschaft. Die Analogie von SoftWare und MindWare sowie
die Ansatzpunkte zur Revision der klassischen Modelle werden
aufgezeigt. Schritte zur Bestimmung der "Impliziten Werte"
(relative Skalierung und absolute Skalierung) und die Beziehungen
zwischen der klassischen sowie der imaginären Rechnungslegung und
den Wertpapieren an der Börse werden dargestellt.
Download als:
[ppt]
als [pdf]
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1.3
Über Werte in Unternehmen und an der Börse (d)
Dieses Papier führt ein in die neue Sicht der wirtschaftlichen
Objekte und Werte. Parallel zur klassischen Bilanz und der
Erfolgsrechnung werden eine imaginäre Bilanz und eine imaginäre
Erfolgsrechnung eingeführt.
Die Einführung der "Shareholders Profit Expectation"
erleichtert das Verständnis für die Kursausschläge an der Börse
und entkoppelt den realen Firmenwert von den Spekulationen und
Manipulationen.
Die Zusammenführung der klassischen Bilanz mit der imaginären
Bilanz führt in der Folge zu einer wesentlich aussagekräftigeren
Potenzialbilanz und damit zu einer besseren Kommunikation der
Fähigkeiten und der geschaffenen Ressourcen in einer Unternehmung.
Download als:
[ppt]
als [pdf]
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2.
Balanced Scoremaps:
Die kombinierte Darstellung von mehreren Werteigenschaften.
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2.0
Drei kurze PowerPoint Downloads zur 2D-Werteabbildung
-- Damit alle Werte zählen:
-> in der Politik: Politik
und Werte (129KB),
-> in der Ausbildung:
Schulen
und Werte (131KB),
-> in der Wirtschaft:
Unternehmen
und Werte (131KB) |
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2.1
Relative Balanced Scoremap (d)
Zeigt am Beispiel der "Balanced Scorecard" das Prinzip von
zweidimensionalen Wertemetriken. Bei der "relativen Scoremap"
wird beispielsweise für die Skalierung der vertikalen Achse die
subjektive Gewichtung in Form einer %-Skala verwendet.
Downloads:
[ppt]
oder [pdf]
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2.1e
Relative Balanced Scoremap (e)
This paper shows - at the example of the "Balanced Scorecard"
- the principle of two-dimensional value-metrics. At the
"relative Scoremap" the %-scale is used for the scaling of
the vertical axis.
Download:
[ppt]
or [pdf]
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2.2
Absolute Balanced Scoremap (d)
Zeigt die Logik für den Aufbau von zweidimensionalen Metriken mit
einer absoluten Skalierung für die vertikale Achse und die
mathematische Basis-Verknüpfung von der impliziten mit der
expliziten Achse. Verschiedene Anwendung zur erweiterten
Werteabbildung - auch von Unternehmen - werden gezeigt. Die
Anzeichen deuten darauf hin, dass sich die "relative Scoremap"
auch als Frühwarninstrument für Anleger eignet.
Downloads:
[ppt]
oder [pdf]
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2.2e
Absolute Balanced Scoremap (e)
This paper shows the logic points for the construction of
two-dimensional metrics with an absolute scaling for the vertical
axis and the mathematical base combination of the implicit with the
explicit axis. A different application being shown to the extended
value illustration also of enterprises. The symptoms indicate that
the "relative Scoremap" is suitable for investors also as
an early warning instrument.
Download:
[ppt]
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2.3
Balanced Scoremap, diverse Muster (d)
Zeigt verschiedene Wertprofile von unterschiedlichen
Bewertungsmodellen von verschiedenen privaten und öffentlichen
Organisationen.
Download:
[ppt]
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2.4
EFQM Scoremap (d)
Zeigt das Wertprofil mit dem Standard-Bewertungsraster des
EFQM-Modells.
Dowmload:
[pdf]
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2.5
Auszug aus NPM der bsg.ch
(d)
Rudolf Kaufmann, BSG
Unternehmensberatung St. Gallen, hat eine Publikation
"Empfehlungen und Anregungen zur neuen Verwaltungsführung (NPM,WOV)"
verfasst.
Sie finden hier einen 7-seitigen Auszug über die "Balanced
Scorecard" und den Schritt zur "Balanced Scoremap".
Download:
[pdf]
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3.
Diverses:
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3.1
Artikel Immaterielle Werte abbilden (d)
Mit einer neuen Generation von Abbildungsinstrumenten ist es heute
möglich, immaterielle Werte zu strukturieren und zu quantifizieren.
Dadurch werden nicht nur blinde Flecken der klassischen
Wirtschaftslehre eliminiert, sondern es ergibt sich verantwortlichen
Führungskräften eine bisher unerreichte Transparenz über die
vorhandenen Potentiale, Chancen und Risiken - und damit fundamental
neue Freiheiten, diese besser zu nutzen. 13 Seiten
(in Überarbeitung)
Download:
[pdf]
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3.2
Neue
Grundlagen für Erklärungsmodelle (d) (pdf, 1165KB)
Die hier vorgestellten Bausteine ergänzen, erweitern,
"veredeln" die klassischen Grundlagen der Wirtschafts- und
Managementlehre in über 15 Paradigmen. Sie führen zu einer
bisher nicht vorstellbaren Transparenz über die
"Mechanismen" der modernen Wirtschaft und öffnen in
praktisch allen "Ressorts" einer Unternehmung neue
Freiheiten für unternehmerisches Handeln, die bisher kaum
wahrgenommen wurden.
"...und plötzlich sieht man die Realität mit neuen/beiden
Augen!"
Man kann besser Ziele setzen, planen und klarer kommunizieren.
Download:
[pdf] |
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3.3
Measuring,
Mapping and Managing Performance (e) (ppt, 995KB)
Introduction into the new framework for mapping and quantifying
today's assets and their valuation.
Download:
[ppt] |
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4.
Ingenieurbüro/Kontakte/Partner/Angebote:
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Ingenieurbüro
für Wirtschaftsentwicklung (d)
[pdf1]
[pdf2]
Schwerpunkte, Angebote, Referenzen
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Wo
wir mit den Modellen ansetzen.
Vieles, was "man" weiss, ist nur schwer oder gar nicht
"rational"/"bewusst" mitteilbar.
Wenn zum Beispiel die Worte fehlen - oder es (noch) kein
wissenschaftlich anerkanntes Verfahren für ein Phänomen gibt. Wenn
zum Beispiel in der Wirtschaftslehre und in der Gesetzgebung noch
keine klaren Regeln existieren, wie die immateriellen Werte
bilanziert werden sollen.
Mit unserem Beitrag schaffen wir mit neuen Sichtweisen Raum, um
vorhandenes Wissen und Können - vorhandene Potenziale - besser
artikulieren zu können und dadurch neue und innovative Lösungen zu
schaffen. Wir überbrücken hier die Grenzen zwischen der
"realen Welt", der "erfahrenen Welt" und der
"erklärten Welt" (Theoriekonstrukte).
Damit die immaterielle und subjektive Erfahrung besser zählt.
Download:
Menschen
und Welten (ppt, 68KB) |
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Werte
haben mehrere Dimensionen und Eigenschaften; monetäre und
nicht-monetäre.
Was liegt nun näher, als dass für eine ganzheitlichere
Wertschöpfung auch mehrdimensionale Führungsinstrumente verwendet
werden?
In
Werteprofile
(pdf, 145KB) sehen Sie das Vorgehen und vier
Beispiele aus dem "New Public Management"
(Gemeinderechnung) für diese neue Möglichkeit, Werte
ganzheitlicher abzubilden und zu kommunizieren.
Download:
Werteprofile
[pdf, 145kb] |
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Nicht
nur Kosten, sondern auch Leistungen und Wirkungen zählen, (d) (ppt,
1750KB)
Der Regierungsrat und die Kader steuern auf allen Stufen transparent
über Wirkungen, Leistungen und Kosten.
Von dieser Vorgabe ausgehend hat der Kanton Basel-Stadt eines der
ausgereiftesten Konzepte für eine "Wirkungsorientierte
Verwaltungsführung" (auch "NPM", "New Public
Management" genannt) erstellt. Auch wenn der Grosse Rat
(Legislative) kürzlich nicht auf das Gesetz eingetreten ist, kommt
keine Behörde (und auch kein Unternehmen) darum herum, nicht nur
die Kosten sondern eben auch die nicht-monetären Leistungen und
Wirkungen transparent und im Zusammenhang zu sehen.
Am Beispiel NPM wird hier aufgezeigt, wie Wirkungen, Leistungen und
die dafür notwendigen Kosten ganzheitlicher geplant, budgetiert und
letztendlich kontrolliert werden können. Es wird nicht nur
Transparenz geschaffen, sondern es wird auch das Spannungsfeld
zwischen den Kosten und den eher nicht-monetär messbaren Leistungen
und Wirkungen wesentlich verringert.
Download:
NPM
am Beispiel Kt. Basel Stadt [ppt, 1750kb] |
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Valuation
Framework erstellen
In dieser Datei finden Sie einen Standardablauf, wie in einer Woche
die Grundlagen gelegt werden und anschliessend in rund 5
Kalender-Wochen ein ganzheitlicheres Planungs- und Steuerungssystem
entsteht.
Download:
[ppt]
oder
[pdf]
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Themen
für Kurse, Seminare, Workshops (d)
Eine Zusammenstellung von möglichen Inhalten.
Die Themen werden nach individuellen Vorkenntnissen und
Bedürfnissen ausgewählt.
Download:
[pdf]
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Business
Engineering, Das Seminar, Bausteine für ein neues Wirtschaftsbild [pdf]
Ein Leitfaden für den Aufbau von einem Seminar (hier zwei Tage)
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Vektor-Software
von root-Service AG (d)
root-Service AG hat als erste Firma eine Software
entwickelt, die mehrdimensionale Werte auf verschiedenen Ebenen
darstellen kann.
Sie erhalten hier einen Eindruck der Software.
Download:
[pdf]
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Rapid
Business Konzept
Download:
[ppt]
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Softwarelösungen
mit Links für Download
Mehrdimensionale Eigenschaften von "Objekten"
darzustellen und zu kommunizieren ist zur Zeit noch nicht sehr
üblich. In diesem Dokument sind die derzeit vorhandenen
Softwarelösungen kurz beschrieben. Es sind zudem drei Links
aufgeführt, über die Excel-Versionen "zum Üben"
herunter geladen werden können.
Download:
[pdf]
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5.
Business
Engineering Systeme
Dokumente
zu den Grundlagen
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5.1
Fokus
Lehren, HSG/Uni St. Gallen (d) [pdf]
Beitrag zum Wettbewerb anlässlich des 100 Jahr-Jubiläums der
Universität St. Gallen. Als einer der besten Text-Beiträge wurde
er im Herbst 1998 ausgezeichnet und der Öffentlichkeit
präsentiert.
In ihm wird auch auf die Verantwortung der Lehrenkonstrukteure und
-vermittler eingegangen, und es werden Perspektiven für die
Weiterentwicklung der klassischen Lehre aufgezeigt.
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5.2
Für
ein besseres Wirtschaftsverständnis (d) [pdf]
Ein erstes breiteres Basisdokument über "Business
Engineering" und die "Business Engineering Systeme".
Diese Bezeichnungen wurden im August 1987 geschaffen, um als
Bezeichnung für diese neue - und trotzdem kompatible - Art zur
Abbildung und Erklärung der modernen Wirtschaft zu dienen.
In der Zwischenzeit hat sich dieser Begriff zwar zur Worthülse
entwickelt. Der ursprüngliche Inhalt aber, für den dieser damals
neue Begriff geschaffen wurde, ist aktueller denn je. (23 Seiten)
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5.3
Probleme,
Lösungen (d)
Poppers drei Welten, alte Theorien, neue Realitäten.
Einige Punkte aus den neuen Sichtweisen für eine bessere Gestaltung
der Wirtschaft.
Erklärte Welten "bisher" und "neu" bei:
Wirtschaftliche Güter, Geschäftsarten, Produktionsfaktoren,
Erfolgsrechnung, Wertmassstäbe (Wertschöpfung),
Unternehmensmodelle (2D --> 3D), Tausch und Barter,
Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze, Management-Fokus,
Strategien, Die drei subjektiven Säulen des Menschen, Die drei
Ebenen des Bewusstseins, Know-How und dessen Transfer, Der
erweiterte Ansoff, Sieben Märkte, Was der Kunde braucht.
Download:
[pdf]
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5.4
Re-Inventing
Business Administration (d/e) [pdf]
Zusammenfassung / Summary, eine Seite / one page (d/e)
Den Link zur Vollversion finden Sie unten.
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5.4
Re-Inventing Business
Administration (d) Vorabversion
[pdf]
Vollversion, mit relativ viel erläuterndem Text, 17 Seiten.
In diesem Text wird die Lehre als mentales Produkt betrachtet,
dessen Entwicklungsmöglichkeiten - wie bei klassischen Produkten
festgestellt wird - ebenfalls in eine Sättigung kommen. Eine
Sättigung heisst in diesem Fall, dass auch mit stark wachsendem
Aufwand nur noch beschränkte Produktverbesserungen möglich sind.
Mit neuen Grundlagen können die Paradigmen, welche für eine
Sättigung verantwortlich sind, auch im Bereich der "mentalen
Produkte" erweitert werden. Die Erweiterung von Paradigmen
führt normalerweise in einer ersten Phase zu einer Verunsicherung
und einer Abwehrhaltung der "Verkäufer" der alten
Lösungen.
Man denke nur an die Ablösung der Pferdekutsche durch das
Automobil, die Einführung des Frauenstimmrechtes in der Schweiz
oder die Einstein'sche Relativitätstheorie.
Die bessere Lösung - oder auch "nur" die weniger
schlechte Lösung - wird dann über kurz oder lang auf einigen
Gebieten die alte Lösung verdrängen.
In diesem Papier werden neue Lösungen und mögliche Entwicklungen
im Bereich der Wirtschaftsmodellierung aufgezeigt.
(Der Text ist in Überarbeitung)
Was
hat das Management davon? -> Neue Freiheiten zur
Entscheidungsfindung - bessere und innovative Lösungen. Den Kunden
und der eigenen Firma zuliebe.
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5.5
Potenziale lokalisieren, strukturieren, quantifizieren, besser
nutzen. Damit aus Kosten Erträge werden (d) [pdf]
Mit zunehmender Entwicklung der neuen Wirtschaftsformen wird immer
mehr erkannt, dass die Realitäten der modernen Wirtschaft mit den
Modellen der klassischen Wirtschaftslehre nur noch ungenügend
abgebildet werden.
Mehrere Denkfehler und überholte Rezepte der Theoriekonstrukteure
sind heute als Ursachen für Paradoxien, Fehlentwicklungen,
zunehmende Orientierungslosigkeit und Spannungen zwischen
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft lokalisiert.
Verschiedene Vordenker haben auf die Bedeutung der Theorie und auf
die Notwendigkeit einer Korrektur hingewiesen.
In dieser Schrift werden einige Grundlagen der klassischen Theorie
erweitert und neue Sichtweisen offenbart.
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6.
Die
vier Schwerpunkte: Strukturieren - Quantifizieren - Orientieren -
Optimieren:
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6.0
Grundlagen zu den Systemen (d) [pdf]
Über Aufgabe und Nutzen der vier Bausteine:
Strukturieren, Quantifizieren, Orientieren, Optimieren
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6.0.1
Organisationales Lernen, Senge, 3D-Modell, (d) [pdf]
Senges Organizational learning als 3-Seitige Pyramide.
Ausdrucken, ausschneiden, zusammenstecken.
"Mentale Modelle" bildet dabei das Fundament für das
"organisationale Lernen". Bei gleichbleibenden
"Mentalen Modellen" gibt's nicht viel wirklich Neues zu
lernen.
Bei ungenügenden und fehlerhaften "Mentalen Modellen"
bringen auch "Gemeinsame Visionen", "Team
Lernen" oder gar "Personal Mastery" keine
Verbesserung.
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6.0.2
Mentale Modelle, 3D-Modell (d) [pdf]
Analoges Modell wie für "Organisationales Lernen", aber
am Beispiel der drei "Wissenschaften":
Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften,
Wirtschaftswissenschaften.
Auch bei den Wissenschaften bilden die "Mentalen Modelle"
das Fundament. Auf mangelhaften Grundlagen kann keine tragfähige
Wissenschaft aufgebaut werden. Manchmal - wie gerade heute bei den
Wirtschaftswissenschaften - erkennt man erst relativ spät, dass die
alten Grundlagen nicht mehr das adäquate Fundament bilden, mit dem
die neue Realität genügend erklärt werden kann.
Dass diese Grundlagen nicht mehr genügen ist an und für sich nicht
verwunderlich, sind sie doch über 200 Jahre alt. Es war eine Zeit
der Hexenverbrennungen und von anderen Selbstverständlichkeiten,
die heutzutage als Straftatbestände geahndet werden.
Immer mehr kommt heute in den Fokus des Bewusstseins, dass die
Ursachen der heutigen "Wirtschaftskrise" viel weniger in
der Wirtschaft als primär im Systemdenken der klassischen
Wirtschaftslehre liegen, welches die Grundlagen und Zielgrössen
für das liefert, was als wirtschaftlich gilt.
Es braucht nur wenig, diese Grundlagen anzupassen. Es ist machbar.
Es ist besser, alte Theorieprodukte den modernen unternehmerischen
Erfordernissen grundlegend anzupassen, als für die Führung von
modernen Unternehmen Erklärungsmodelle zu verwenden, die unter
völlig anderen Voraussetzungen für fundamental andere Unternehmen
geschaffen wurden.
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6.0.2e
Mental models, 3D-Model (e)
[pdf]
An analogous model to "organizational learning", at the
example of the three sciences: Social sciences, nature sciences,
economy sciences.
The "mental models" form the foundation also at sciences.
On unsatisfactory bases no science is able to take the load of
future explanation models. Sometimes, as may be showed at economy
sciences, one recognizes only relatively late that the old bases
don't form the adequate foundation any more for modeling
sufficiently the new reality.
It actually isn't surprising that these bases don't suffice any more,
they are more than 200 years old anyway. It was a time of the
burnings of a witch and of other "old normalities" which
nowadays are punished as elements of a criminal offense.
It comes always more into the focus of the consciousness today that
the causes of today's "economic crisis" lie primary in the
basic assumptions of the classic economy understanding and teaching.
The designers of the economy theories - provided that there is such
an "occupational group" at all - have missed it to develop
an economy theory in which the intangible objects and its values
have the place adequate to them.
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6.0.3e
Measuring, Mapping and Managing Performance (e)
Introduction into the new framework for mapping an quantifying
today's assets and their valuation.
Download:
[ppt]
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6.0.4
Neue Grundlagen für Erklärungsmodelle (d) [pdf]
Die hier vorgestellten Bausteine ergänzen, erweitern,
"veredeln" die klassischen Grundlagen der Wirtschafts- und
Managementlehre in über 15 Paradigmen. Sie führen zu einer
bisher nicht vorstellbaren Transparenz über die
"Mechanismen" der modernen Wirtschaft und öffnen neue
Freiheiten für unternehmerisches Handeln, die bisher kaum
wahrgenommen wurden.
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6.1
Schwerpunkt 1: Strukturieren
siehe auch System 04, System 06
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6.1.1
Modell der Pyramide, 3D-Modell (d)
Schnittmuster der 6-eck-Pyramide mit den drei Ebenen:
1. Angebote: Produkte, Dienste, Rechte
2. Prozesse: Führen - Leistungserstellung - Voraussetzungen pflegen
3. Voraussetzungen: Primärressourcen, Ressorts, Projekte....
Download:
[pdf]
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6.1.2
Sechs-Seiten-Würfel Unternehmen, 3D-Modell (d)
Das Schnittmuster für das Unternehmensmodell mit den sechs
Codefarben für Marketing, Technik, Fertigung, Q'Sicherung,
Personal, Finanz
Download:
[pdf]
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6.1.3
Unternehmenswürfel, "explodiert" (d) [pdf]
Die sechs Perspektiven des Unternehmensmodells
Strategie (Angebote), die Ressorts, die Entwicklungsprojekte, die
Lieferanten, die Vertriebskanäle, die Länder...
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6.1.4
Unternehmensmodell, 4 Sparten und Zentralbereiche (d) [pdf]
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6.2
Schwerpunkt 2: Quantifizieren
Siehe Werteverständnis und Scoremap
oder System
05
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6.3
Schwerpunkt 3: Orientieren (Strategien)
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6.3.1
Sich ergänzende Strategien: Outside-In und Inside-Out Strategie (d)
[pdf]
Diese Orientierung lenkt den Fokus auf die vorwiegend für interne
Belange (Betriebsmittel, Prozesse.....) entwickelten Potentiale (tangibler
und intangibler Natur) und zeigt Strukturen und Raster, diese
Potentiale zu erfassen und zusätzlich zu nutzen.
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6.4
Schwerpunkt 4: Optimieren
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6.4.1
Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze (d) [pdf]
Das Modell zur Optimierung der Güter-, Dienstleistungs-, Lizenz-,
Prozess- und Ressourcenströme. Basis ist die kleinste
Geschäftsbeziehung als Regelkreis von Leistung und Gegenleistung.
Darauf aufbauend lassen sich beliebig komplexe Wertschöpfungsnetze
konstruieren und nach unterschiedlichen Kriterien optimieren.
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8.
Faltblätter/Flyer
Zweiseitige Dokumente, in denen jeweils ein Thema behandelt
ist.
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Next
big Wave [pdf]
Real Value (re)Cognition initiated by the next Generation of
MindWare and SoftWare
Erst die Kombination von neuen Modellen in den Grundlagen der
Wirtschaftstheorie, von Anwendungen und von ergänzenden
Softwarelösungen ermöglichen bessere Lösungen.
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Basics
for real Innovations
Cracking the Value Paradigm
Über die Entwicklung der Zahlen, die der "wirtschaftlichen
Güter" (tangible und intangible) und die der Geschäftsarten
(Produkte liefern, Dienste leisten, Lizenzen vergeben).
"Wir
müssen eine Wirtschaftstheorie entwickeln, in der Wissen zur
ökonomischen Schlüsselressource geworden ist." Peter F.
Drucker
Download: [pdf]
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Re-Inventing
Business Theory (Wirtschaftstheorie neu erfinden)
Damit aus Kosten Erträge werden. Eine Zusammenstellung der
Innovationen in den Technologien und den Lebensabschnitten der
Personen, deren Schriften heute das ökonomische Verständnis
prägen.
Adam Smith hat 1776 sein berühmtes Werk geschaffen,
in dem zentrale Elemente der heutigen Grundlagen der
Wirtschaftslehre festgehalten sind.
Anna Göldin wurde 1782 als letzte Hexe in der Schweiz geköpft.
An diesem Beispiel wird deutlich, welchen Stellenwert der Mensch zu
der Zeit hatte, als die Grundlagen für die heutige Lehre mit ihren
Kennzahlen erstellt wurde.
Seither hat sich in unserer Gesellschaft und der Wirtschaft Vieles
verändert - aber die wesentlichen Grundlagen der Modelle nicht.
Wenn der Mensch - seine subjektiven Werte - in den wesentlichen
Kennzahlensystemen nicht berücksichtigt wird, werden diese Werte
mangelhaft berücksichtigt. Hier ist Handlungsbedarf geboten.
Download:
[pdf]
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Mapping
New Economy New
Besser die alte Theorie der neuen Realität anpassen als
umgekehrt.....
Die vier Schwerpunkte zur Konstruktion der Wirtschaft auf einer
Seite.
(1.) Strukturieren, (2.) Quantifizieren, (3.) Orientieren, (4.)
Optimieren
Download:
[pdf]
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Enlarging
Controllers Map
Imaginäre BWL, damit aus Kosten Erträge werden.
Hier wird das Netzwerk dargestellt, in dem die Bilanz und
Erfolgsrechnung aus der klassischen BWL um eine imaginäre
Erfolgsrechnung und eine imaginäre Bilanz erweitert wird. Das gibt
mehr Transparenz über die Potenziale und damit über die
ursächlichen Erfolgsfaktoren in einem Unternehmen.
Download:
[pdf]
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XXL
- Economy [pdf]
Einblicke in die Entwicklungsabteilung der Modellbauer
Kernpunkte, die eine Softwarelösung aufweisen muss.
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Mapping
New Real Economy New
Zeigen Sie Ihre Werte - Vektoren für Unternehmen, Börse und
Kommunikation.
Download:
[pdf]
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Mapping
New Economy Values [pdf]
Das Erfolgsprofil. Damit aus Kosten Erträge werden.
Über die Verlagerung der Kosten in einem Unternehmen, das sich vom
Low-Tech zum High-Tech Betrieb entwickelt hat.
Mit dem Erfolgsprofil - schnell aus der Betriebsbuchhaltung erstellt
- sehen Sie sofort, wo und wie interne Kosten "künstlich"
verteuert werden und wo noch Handlungsoptionen vorhanden sind.
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Mapping
New Economy Values [pdf]
Mit dem Erfolgsprofil den Wirkungsgrad verbessern.
Das Erfolgsprofil zeigt auf einen Blick, wo welche Massnahmen
sinnvoll sind und wo nicht.
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Mapping
New Real Economy New [pdf]
Vektoren für materielle und immaterielle Werte.
Darstellung zur Bestimmung der immateriellen Werte.
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Evolutionary
Tools for Mapping New Economy Values [pdf]
MindWare and SoftWare, Reale Komplexität bewältigen statt
reduzieren
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Vom
Rechnungswesen zur Balanced Scorecard zur Balanced Scoremap [pdf]
Damit Werte ein Profil bekommen
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Serie
Denkanstösse
Bei der Serie Denkanstösse handelt es sich um Konzentrate,
in denen auf zwei Seiten Denkanstösse und Lösungen
diskutiert werden.
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No.
3: Grundlagen, Erweiterung der Paradigmen
In den Grundlagen der Lehre ist ein systematischer Fehler
vorhanden....
...er kann behoben werden.
Download:
[pdf]
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No.
4: Mit dem BE-Netzwerk
Zölle reduzieren, Hürden eliminieren, Geschäfte optimieren
Download:
[pdf]
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No.
5: Technologietransfer [pdf]
Technologie- und KnowHow-Transfer als Geschäftsart der Zukunft.
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No.
6: Logistik [pdf]
Logistik auf allen drei Unternehmensebenen: Geschäftsarten,
Prozesse, Ressourcen
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No.
7: Unternehmerische Orientierung [pdf]
Potenziale Entdecken, Strategien bestimmen, Wertschöpfung
optimieren
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No.
9: Das Erfolgsprofil
Unternehmerische Werte lokalisieren und marktorientiert aktivieren.
Download:
[pdf]
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