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Diese Seite ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution 2.5 License


Datum: 17.05.2011
© 2006

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Theorien und Modelle bestimmen den Rahmen für das, was rational plan- und artikulierbar ist.  
Falsche oder/und unvollständige Modelle sind Störquellen in der Praxis.  
Intelligentere Modelle geben dem Management mehr Möglichkeiten.  
Intelligentere Unternehmen brauchen intelligentere Modelle.  
Dafür sind diese Seiten.  

 

 

 

Beyond Limits of Classic Economic MindSet.
Anregungen, Sichtweisen und weitere Argumente für unternehmerische Führungskräfte.

Theorien sind vereinfachte Modelle, mit denen die Realität erklärt werden soll.
Wenn die Theorien ihre Anwendungsgrenzen erreicht haben, passt man sie am besten der Realität an.
So machen es die Physiker, die Chemiker... und alle anderen Naturwissenschafter.
Und das auch fundamental, wenn es denn 'mal nötig ist. In der Ökonomie ist es nötig.

Auf diesen Seiten finden Sie Darstellungen, mit denen die teilweise über 200 jährigen Verständnismodelle über das Funktionieren der Wirtschaft erweitert werden. Sie erleichtern den Umgang mit der heutigen vernetzten Komplexität, den zunehmend wichtigeren "immateriellen Ressourcen", den "objektiven" und den "subjektiven" Werteigenschaften.... deren Quantifizierung, Visualisierung und Kommunikation.

Neuere Texte und Erläuterungen der teilweise komplexen Darstellungen finden Sie auch über die Links in der linken Spalte.
Aktuelle Beispiele über die mehrdimensionale Werteabbildung mit Vektoren finden Sie HIER:


Inhalt/Themen auf dieser Seite:

1. Werteverständnis

2. Balanced Scoremaps

3. Diverses

4. Ingenieurbüro/Kontakte/Partner/Angebote

5. Business Engineering Systeme, Dokumente zu den Grundlagen

6. Die vier Schwerpunkte: Strukturieren - Quantifizieren - Orientieren - Optimieren

7. Darstellungen aus den Business Engineering Systemen

8. Faltblätter/Flyer Denkanstösse

 

1. Werteverständnis:

1.1 Das Werteparadigma erweitern (deutsch)
In diesem Papier geht es um die Unterscheidung zwischen Objekten, den diesen zugeteilten Eigenschaften und den Metriken/Massstäbe, mit denen diese Eigenschaften rational "handhabbar" gemacht werden können. Der Wert (als eine der Eigenschaften eines Objektes) erhält - in Analogie zu anderen Metriken in der Physik - einen zweidimensionalen Vektor als kennzeichnendes Kriterium. Die horizontale Achse für die "explizite/objektive" monetäre Skala und die vertikale Achse für die "implizite/subjektive" non-monetäre Skala.
Dieses Vorgehen öffnet den Weg, die bisherige Bilanzierungspraxis beizubehalten und trotzdem die Einschränkungen der tradierten Bewertungspraxis mit der linearen monetären Skala zu erweitern. Diese Erweiterung des Werteparadigmas ermöglicht es insbesondere, auch mit den bisher mangelhaft quantifizierbaren "immateriellen Objekten" wie Wissen, Können, Reputation, Rechte..... zu rechnen. 
Download als:  [ppt] als  [pdf]

Werteparadigma erweitern - mit mehrdimensionalen Indikatoren / Metriken

1.1e Expanding the Value Paradigm (english)
The value (as one of several features of an object) gets a two-dimensional vector as a distinctive quantifying criterion in analogy to other metric systems in physics. The horizontal axis for the "explicit/objective" monetary scale and the vertical axis for the "implicit/subjective" non monetary scale.
This procedure opens the way to keep the previous drawing up a balance sheet practice and nevertheless to enlarge the reductions of the classic assessment practice with the linear monetary scale. This expansion of the value paradigm makes it possible to map and count (on) the till now unsatisfactorily quantifiable "immaterial objects" like knowledge, reputation, rights. calculating.
Download as:  [ppt] as [pdf] link to [html]

Expanding Value Paradigm and Metric System - SwissRe - bengin.com

1.2 Implizite und explizite Werte bestimmen (d)
Wenn man davon ausgeht, dass Werte nicht nur objektive, sondern auch subjektive Eigenschaften aufweisen, drängt sich ein Überdenken der klassischen Wertedefinition auf.
Thema in diesem Papier ist der Handlungsbedarf in der Entwicklung neuer (komplementärer) Erklärungsmodelle für das Verständnis der aktuellen Wirtschaft. Die Analogie von SoftWare und MindWare sowie die Ansatzpunkte zur Revision der klassischen Modelle werden aufgezeigt. Schritte zur Bestimmung der "Impliziten Werte" (relative Skalierung und absolute Skalierung) und die Beziehungen zwischen der klassischen sowie der imaginären Rechnungslegung und den Wertpapieren an der Börse werden dargestellt.
Download als: [ppt] als [pdf]

tangible und intangible Objekte - explizite und implizite Werte - bengin.com

1.3 Über Werte in Unternehmen und an der Börse (d)
Dieses Papier führt ein in die neue Sicht der wirtschaftlichen Objekte und Werte. Parallel zur klassischen Bilanz und der Erfolgsrechnung werden eine imaginäre Bilanz und eine imaginäre Erfolgsrechnung eingeführt.
Die Einführung der "Shareholders Profit Expectation" erleichtert das Verständnis für die Kursausschläge an der Börse und entkoppelt den realen Firmenwert von den Spekulationen und Manipulationen.
Die Zusammenführung der klassischen Bilanz mit der imaginären Bilanz führt in der Folge zu einer wesentlich aussagekräftigeren Potenzialbilanz und damit zu einer besseren Kommunikation der Fähigkeiten und der geschaffenen Ressourcen in einer Unternehmung.
Download als:  [ppt] als [pdf]

Verbindung der Potenzialbilanzen mit dem Aktienkurs

 

2. Balanced Scoremaps:
Die kombinierte Darstellung von mehreren Werteigenschaften.

2.0 Drei kurze PowerPoint Downloads zur 2D-Werteabbildung
-- Damit alle Werte zählen:
-> in der Politik: Politik und Werte (129KB),
-> in der Ausbildung: Schulen und Werte (131KB),
-> in der Wirtschaft: Unternehmen und Werte (131KB)

Politik, objektive und subjektive Werte - bengin.com

2.1 Relative Balanced Scoremap (d)
Zeigt am Beispiel der "Balanced Scorecard" das Prinzip von zweidimensionalen Wertemetriken. Bei der "relativen Scoremap" wird beispielsweise für die Skalierung der vertikalen Achse die subjektive Gewichtung in Form einer %-Skala verwendet.
Downloads: [ppt] oder [pdf]

von der Balanced Scorecard zur Balanced Scoremap - bengin.com

2.1e Relative Balanced Scoremap (e)
This paper shows - at the example of the "Balanced Scorecard" - the principle of two-dimensional value-metrics. At the "relative Scoremap" the %-scale is used for the scaling of the vertical axis.
Download:  [ppt] or [pdf]

die relative Balanced Scoremap - bengin.com

2.2 Absolute Balanced Scoremap (d)
Zeigt die Logik für den Aufbau von zweidimensionalen Metriken mit einer absoluten Skalierung für die vertikale Achse und die mathematische Basis-Verknüpfung von der impliziten mit der expliziten Achse. Verschiedene Anwendung zur erweiterten Werteabbildung - auch von Unternehmen - werden gezeigt. Die Anzeichen deuten darauf hin, dass sich die "relative Scoremap" auch als Frühwarninstrument für  Anleger eignet.
Downloads: [ppt] oder [pdf]

die absolute Balanced Scoremap - bengin.com

2.2e Absolute Balanced Scoremap (e)
This paper shows the logic points for the construction of two-dimensional metrics with an absolute scaling for the vertical axis and the mathematical base combination of the implicit with the explicit axis. A different application being shown to the extended value illustration also of enterprises. The symptoms indicate that the "relative Scoremap" is suitable for investors also as an early warning instrument.
Download: [ppt]

Frühwarnistrument zur Verfolgung von Aktienkursen - bengin.com

2.3 Balanced Scoremap, diverse Muster (d)
Zeigt verschiedene Wertprofile von unterschiedlichen Bewertungsmodellen von verschiedenen privaten und öffentlichen Organisationen.
Download: [ppt]

Balanced Scorecard -> Balanced Scoremap -> Muster - bengin.com

2.4 EFQM Scoremap (d)
Zeigt das Wertprofil mit dem Standard-Bewertungsraster des EFQM-Modells.
Dowmload: [pdf]

balanced scoremap bei EFQM - bengin.com

2.5 Auszug aus NPM der bsg.ch (d)
Rudolf Kaufmann, BSG Unternehmensberatung St. Gallen, hat eine Publikation "Empfehlungen und Anregungen zur neuen Verwaltungsführung (NPM,WOV)" verfasst.
Sie finden hier einen 7-seitigen Auszug über die "Balanced Scorecard" und den Schritt zur "Balanced Scoremap".
Download:  [pdf]

Auszug aus NPM der BSG St. Gallen - bengin.com

 

3. Diverses:

3.1 Artikel Immaterielle Werte abbilden (d)
Mit einer neuen Generation von Abbildungsinstrumenten ist es heute möglich, immaterielle Werte zu strukturieren und zu quantifizieren. Dadurch werden nicht nur blinde Flecken der klassischen Wirtschaftslehre eliminiert, sondern es ergibt sich verantwortlichen Führungskräften eine bisher unerreichte Transparenz über die vorhandenen Potentiale, Chancen und Risiken - und damit fundamental neue Freiheiten, diese besser zu nutzen. 13 Seiten
(in Überarbeitung)
Download: [pdf]

Immaterielle Werte abbilden - bengin.com

3.2 Neue Grundlagen für Erklärungsmodelle (d) (pdf, 1165KB)
Die hier vorgestellten Bausteine ergänzen, erweitern, "veredeln" die klassischen Grundlagen der Wirtschafts- und Managementlehre in über 15 Paradigmen. Sie führen zu einer bisher nicht vorstellbaren Transparenz über die "Mechanismen" der modernen Wirtschaft und öffnen in praktisch allen "Ressorts" einer Unternehmung neue Freiheiten für unternehmerisches Handeln, die bisher kaum wahrgenommen wurden.
"...und plötzlich sieht man die Realität mit neuen/beiden Augen!"
Man kann besser Ziele setzen, planen und klarer kommunizieren.
Download: [pdf]

Grundlagen für ein erweitertes Unternehmensverständnis - bengin.com

3.3 Measuring, Mapping and Managing Performance (e) (ppt, 995KB)
Introduction into the new framework for mapping and quantifying today's assets and their valuation.
Download: [ppt]

Innivationskurven bei Business Theorien - bengin.com

 

4. Ingenieurbüro/Kontakte/Partner/Angebote:

Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung (d) [pdf1] [pdf2]
Schwerpunkte, Angebote, Referenzen

Ingenieurbüru für Wirtschaftsentwicklung - kurz - Bretscher - bengin.com

Wo wir mit den Modellen ansetzen.
Vieles, was "man" weiss, ist nur schwer oder gar nicht "rational"/"bewusst" mitteilbar.
Wenn zum Beispiel die Worte fehlen - oder es (noch) kein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren für ein Phänomen gibt. Wenn zum Beispiel in der Wirtschaftslehre und in der Gesetzgebung noch keine klaren Regeln existieren, wie die immateriellen Werte bilanziert werden sollen.
Mit unserem Beitrag schaffen wir mit neuen Sichtweisen Raum, um vorhandenes Wissen und Können - vorhandene Potenziale - besser artikulieren zu können und dadurch neue und innovative Lösungen zu schaffen. Wir überbrücken hier die Grenzen zwischen der "realen Welt", der "erfahrenen Welt" und der "erklärten Welt" (Theoriekonstrukte).
Damit die immaterielle und subjektive Erfahrung besser zählt.
Download: Menschen und Welten (ppt, 68KB)

Die drei Bewusstseinsebenen - die zwei Knowledge - Ebenen

Werte haben mehrere Dimensionen und Eigenschaften; monetäre und nicht-monetäre.
Was liegt nun näher, als dass für eine ganzheitlichere Wertschöpfung auch mehrdimensionale Führungsinstrumente verwendet werden?
In Werteprofile (pdf, 145KB) sehen Sie das Vorgehen und vier Beispiele aus dem "New Public Management" (Gemeinderechnung) für diese neue Möglichkeit, Werte ganzheitlicher abzubilden und zu kommunizieren.
Download: Werteprofile [pdf, 145kb]

New Public Management - Beispiele für Werteprofile - bengin.com

Nicht nur Kosten, sondern auch Leistungen und Wirkungen zählen, (d) (ppt, 1750KB)
Der Regierungsrat und die Kader steuern auf allen Stufen transparent über Wirkungen, Leistungen und Kosten.
Von dieser Vorgabe ausgehend hat der Kanton Basel-Stadt eines der ausgereiftesten Konzepte für eine "Wirkungsorientierte Verwaltungsführung" (auch "NPM", "New Public Management" genannt) erstellt. Auch wenn der Grosse Rat (Legislative) kürzlich nicht auf das Gesetz eingetreten ist, kommt keine Behörde (und auch kein Unternehmen) darum herum, nicht nur die Kosten sondern eben auch die nicht-monetären Leistungen und Wirkungen transparent und im Zusammenhang zu sehen.
Am Beispiel NPM wird hier aufgezeigt, wie Wirkungen, Leistungen und die dafür notwendigen Kosten ganzheitlicher geplant, budgetiert und letztendlich kontrolliert werden können. Es wird nicht nur Transparenz geschaffen, sondern es wird auch das Spannungsfeld zwischen den Kosten und den eher nicht-monetär messbaren Leistungen und Wirkungen wesentlich verringert.
Download: NPM am Beispiel Kt. Basel Stadt [ppt, 1750kb]

New Public Management Beispiel für die nichtmonetäre Wertschöpfung - bengin.com

Valuation Framework erstellen
In dieser Datei finden Sie einen Standardablauf, wie in einer Woche die Grundlagen gelegt werden und anschliessend in rund 5 Kalender-Wochen ein ganzheitlicheres Planungs- und Steuerungssystem entsteht.
Download: [ppt] oder [pdf]

Valuation Framework - Vorgehen - bengin.com

Themen für Kurse, Seminare, Workshops (d)
Eine Zusammenstellung von möglichen Inhalten. 
Die Themen werden nach individuellen Vorkenntnissen und Bedürfnissen ausgewählt.
Download: [pdf]

aus_weiterbildung.jpg (71175 Byte)

Business Engineering, Das Seminar, Bausteine für ein neues Wirtschaftsbild [pdf]
Ein Leitfaden für den Aufbau von einem Seminar (hier zwei Tage)

sem.png (35404 Byte)

Vektor-Software von root-Service AG (d)
root-Service AG hat als erste Firma eine Software entwickelt, die mehrdimensionale Werte auf verschiedenen Ebenen darstellen kann.
Sie erhalten hier einen Eindruck der Software.
Download: [pdf]

Beispiele für Vektorsoftware - bengin.com

Rapid Business Konzept
Download:  [ppt]

Rapid Business Konzept - bengin.com

Softwarelösungen mit Links für Download
Mehrdimensionale Eigenschaften von "Objekten" darzustellen und zu kommunizieren ist zur Zeit noch nicht sehr üblich. In diesem Dokument sind die derzeit vorhandenen Softwarelösungen kurz beschrieben. Es sind zudem drei Links aufgeführt, über die Excel-Versionen "zum Üben" herunter geladen werden können.
Download: [pdf]

Softwaretools für mehrdimensionale Werte - bengin.com
 

 

5. Business Engineering Systeme
 Dokumente zu den Grundlagen

5.1 Fokus Lehren, HSG/Uni St. Gallen (d) [pdf]
Beitrag zum Wettbewerb anlässlich des 100 Jahr-Jubiläums der Universität St. Gallen. Als einer der besten Text-Beiträge wurde er im Herbst 1998 ausgezeichnet und der Öffentlichkeit präsentiert.
In ihm wird auch auf die Verantwortung der Lehrenkonstrukteure und -vermittler eingegangen, und es werden Perspektiven für die Weiterentwicklung der klassischen Lehre aufgezeigt.

Wo die Wirtschaftslehre erweitert werden muss - bengin.com

5.2 Für ein besseres Wirtschaftsverständnis (d) [pdf]
Ein erstes breiteres Basisdokument über "Business Engineering" und die "Business Engineering Systeme". Diese Bezeichnungen wurden im August 1987 geschaffen, um als Bezeichnung für diese neue - und trotzdem kompatible - Art zur Abbildung und Erklärung der modernen Wirtschaft zu dienen.
In der Zwischenzeit hat sich dieser Begriff zwar zur Worthülse entwickelt. Der ursprüngliche Inhalt aber, für den dieser damals neue Begriff geschaffen wurde, ist aktueller denn je. (23 Seiten)

Business ENgineering - Das Original - bengin.com

5.3 Probleme, Lösungen  (d)
Poppers drei Welten, alte Theorien, neue Realitäten.
Einige Punkte aus den neuen Sichtweisen für eine bessere Gestaltung der Wirtschaft.
Erklärte Welten "bisher" und "neu" bei:
Wirtschaftliche Güter, Geschäftsarten, Produktionsfaktoren, Erfolgsrechnung, Wertmassstäbe (Wertschöpfung), Unternehmensmodelle (2D --> 3D), Tausch und Barter, Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze, Management-Fokus, Strategien, Die drei subjektiven Säulen des Menschen, Die drei Ebenen des Bewusstseins, Know-How und dessen Transfer, Der erweiterte Ansoff, Sieben Märkte, Was der Kunde braucht.
Download: [pdf]

bedog.jpg (163108 Byte)

5.4 Re-Inventing Business Administration (d/e) [pdf]

 Zusammenfassung / Summary, eine Seite / one page (d/e)
Den Link zur Vollversion finden Sie unten.

Re-Inventing Business Administration - Grundlagen der Wirtschaftstheorie erweitern

5.4 Re-Inventing Business Administration (d) Vorabversion [pdf]
Vollversion, mit relativ viel erläuterndem Text, 17 Seiten.
In diesem Text wird die Lehre als mentales Produkt betrachtet, dessen Entwicklungsmöglichkeiten - wie bei klassischen Produkten festgestellt wird - ebenfalls in eine Sättigung kommen. Eine Sättigung heisst in diesem Fall, dass auch mit stark wachsendem Aufwand nur noch beschränkte Produktverbesserungen möglich sind.
Mit neuen Grundlagen können die Paradigmen, welche für eine Sättigung verantwortlich sind, auch im Bereich der "mentalen Produkte" erweitert werden. Die Erweiterung von Paradigmen führt normalerweise in einer ersten Phase zu einer Verunsicherung und einer Abwehrhaltung der "Verkäufer" der alten Lösungen.
Man denke nur an die Ablösung der Pferdekutsche durch das Automobil, die Einführung des Frauenstimmrechtes in der Schweiz oder die Einstein'sche Relativitätstheorie.
Die bessere Lösung - oder auch "nur" die weniger schlechte Lösung - wird dann über kurz oder lang auf einigen Gebieten die alte Lösung verdrängen.
In diesem Papier werden neue Lösungen und mögliche Entwicklungen im Bereich der Wirtschaftsmodellierung aufgezeigt.
(Der Text ist in Überarbeitung)
Was hat das Management davon? -> Neue Freiheiten zur Entscheidungsfindung - bessere und innovative Lösungen. Den Kunden und der eigenen Firma zuliebe.

Re-Inventing Business Administration - Grundlagen der Wirtschaftstheorie erweitern

5.5 Potenziale lokalisieren, strukturieren, quantifizieren, besser nutzen. Damit aus Kosten Erträge werden (d) [pdf]
Mit zunehmender Entwicklung der neuen Wirtschaftsformen wird immer mehr erkannt, dass die Realitäten der modernen Wirtschaft mit den Modellen der klassischen Wirtschaftslehre nur noch ungenügend abgebildet werden.
Mehrere Denkfehler und überholte Rezepte der Theoriekonstrukteure sind heute als Ursachen für Paradoxien, Fehlentwicklungen, zunehmende Orientierungslosigkeit und Spannungen zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft lokalisiert.
Verschiedene Vordenker haben auf die Bedeutung der Theorie und auf die Notwendigkeit einer Korrektur hingewiesen.
In dieser Schrift werden einige Grundlagen der klassischen Theorie erweitert und neue Sichtweisen offenbart.

no15.png (51767 Byte)

 

6. Die vier Schwerpunkte: Strukturieren - Quantifizieren - Orientieren - Optimieren:

6.0 Grundlagen zu den Systemen (d) [pdf]
Über Aufgabe und Nutzen der vier Bausteine:
Strukturieren, Quantifizieren, Orientieren, Optimieren

Die vier Schwerpunkte des Business Engineering - bengin.com

6.0.1 Organisationales Lernen, Senge, 3D-Modell, (d) [pdf]
Senges Organizational learning als 3-Seitige Pyramide.
Ausdrucken, ausschneiden, zusammenstecken.
"Mentale Modelle" bildet dabei das Fundament für das "organisationale Lernen". Bei gleichbleibenden "Mentalen Modellen" gibt's nicht viel wirklich Neues zu lernen.
Bei ungenügenden und fehlerhaften "Mentalen Modellen" bringen auch "Gemeinsame Visionen", "Team Lernen" oder gar "Personal Mastery" keine Verbesserung.

Organisationales Lernen - Senge - die Pyramide von bengin.com

6.0.2 Mentale Modelle, 3D-Modell (d) [pdf]
Analoges Modell wie für "Organisationales Lernen", aber am Beispiel der drei "Wissenschaften": Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften.
Auch bei den Wissenschaften bilden die "Mentalen Modelle" das Fundament. Auf mangelhaften Grundlagen kann keine tragfähige Wissenschaft aufgebaut werden. Manchmal - wie gerade heute bei den Wirtschaftswissenschaften - erkennt man erst relativ spät, dass die alten Grundlagen nicht mehr das adäquate Fundament bilden, mit dem die neue Realität genügend erklärt werden kann.
Dass diese Grundlagen nicht mehr genügen ist an und für sich nicht verwunderlich, sind sie doch über 200 Jahre alt. Es war eine Zeit der Hexenverbrennungen und von anderen Selbstverständlichkeiten, die heutzutage als Straftatbestände geahndet werden.
Immer mehr kommt heute in den Fokus des Bewusstseins, dass die Ursachen der heutigen "Wirtschaftskrise" viel weniger in der Wirtschaft als primär im Systemdenken der klassischen Wirtschaftslehre liegen, welches die Grundlagen und Zielgrössen für das liefert, was als wirtschaftlich gilt.
Es braucht nur wenig, diese Grundlagen anzupassen. Es ist machbar.

Es ist besser, alte Theorieprodukte den modernen unternehmerischen Erfordernissen grundlegend anzupassen, als für die Führung von modernen Unternehmen Erklärungsmodelle zu verwenden, die unter völlig anderen Voraussetzungen für fundamental andere Unternehmen geschaffen wurden.

mentale Modelle - bengin.com

6.0.2e Mental models, 3D-Model (e) [pdf]
An analogous model to "organizational learning", at the example of the three sciences: Social sciences, nature sciences, economy sciences.
The "mental models" form the foundation also at sciences. On unsatisfactory bases no science is able to take the load of future explanation models. Sometimes, as may be showed at economy sciences, one recognizes only relatively late that the old bases don't form the adequate foundation any more for modeling sufficiently the new reality.
It actually isn't surprising that these bases don't suffice any more, they are more than 200 years old anyway. It was a time of the burnings of a witch and of other "old normalities" which nowadays are punished as elements of a criminal offense.
It comes always more into the focus of the consciousness today that the causes of today's "economic crisis" lie primary in the basic assumptions of the classic economy understanding and teaching.
The designers of the economy theories - provided that there is such an "occupational group" at all - have missed it to develop an economy theory in which the intangible objects and its values have the place adequate to them.

menmod.png (80534 Byte)

6.0.3e Measuring, Mapping and Managing Performance (e)
Introduction into the new framework for mapping an quantifying today's assets and their valuation.
Download: [ppt]

measuring_and_mapping.jpg (186906 Byte)

6.0.4 Neue Grundlagen für Erklärungsmodelle (d) [pdf]
Die hier vorgestellten Bausteine ergänzen, erweitern, "veredeln" die klassischen Grundlagen der Wirtschafts- und Managementlehre in über 15 Paradigmen. Sie führen zu einer bisher nicht vorstellbaren Transparenz über die "Mechanismen" der modernen Wirtschaft und öffnen neue Freiheiten für unternehmerisches Handeln, die bisher kaum wahrgenommen wurden.

be_grundlagen.jpg (118283 Byte)

 

6.1 Schwerpunkt 1: Strukturieren
siehe auch System 04, System 06

6.1.1 Modell der Pyramide, 3D-Modell (d)
Schnittmuster der 6-eck-Pyramide mit den drei Ebenen:
1. Angebote: Produkte, Dienste, Rechte
2. Prozesse: Führen - Leistungserstellung - Voraussetzungen pflegen
3. Voraussetzungen: Primärressourcen, Ressorts, Projekte....
Download:  [pdf]

3d_pyramide.jpg (63230 Byte)

6.1.2 Sechs-Seiten-Würfel Unternehmen, 3D-Modell (d)
Das Schnittmuster für das Unternehmensmodell mit den sechs Codefarben für Marketing, Technik, Fertigung, Q'Sicherung, Personal, Finanz
Download: [pdf]

Unternehmenswürfel mit sech Seiten - bengin.com

6.1.3 Unternehmenswürfel, "explodiert" (d) [pdf]
Die sechs Perspektiven des Unternehmensmodells
Strategie (Angebote), die Ressorts, die Entwicklungsprojekte, die Lieferanten, die Vertriebskanäle, die Länder...

Unternehmenswürfel - bengin.com

6.1.4 Unternehmensmodell, 4 Sparten und Zentralbereiche (d) [pdf]

Unternehmensmodell mit vier Sparten und Zentralbereichen - bengin

6.2 Schwerpunkt 2: Quantifizieren
Siehe Werteverständnis und Scoremap oder System 05

6.3 Schwerpunkt 3: Orientieren (Strategien)

6.3.1 Sich ergänzende Strategien: Outside-In und Inside-Out Strategie (d) [pdf]
Diese Orientierung lenkt den Fokus auf die vorwiegend für interne Belange (Betriebsmittel, Prozesse.....) entwickelten Potentiale (tangibler und intangibler Natur) und zeigt Strukturen und Raster, diese Potentiale zu erfassen und zusätzlich zu nutzen.

komplementäre Strategien - bengin.com

6.4 Schwerpunkt 4: Optimieren

6.4.1 Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze (d) [pdf]
Das Modell zur Optimierung der Güter-, Dienstleistungs-, Lizenz-, Prozess- und Ressourcenströme. Basis ist die kleinste Geschäftsbeziehung als Regelkreis von Leistung und Gegenleistung. Darauf aufbauend lassen sich beliebig komplexe Wertschöpfungsnetze konstruieren und nach unterschiedlichen Kriterien optimieren.

Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetze - bengin.com

 

8. Faltblätter/Flyer
Zweiseitige Dokumente, in denen jeweils ein Thema behandelt ist.

Next big Wave [pdf]
Real Value (re)Cognition initiated by the next Generation of MindWare and SoftWare
Erst die Kombination von neuen Modellen in den Grundlagen der Wirtschaftstheorie, von Anwendungen und von ergänzenden Softwarelösungen ermöglichen bessere Lösungen.

50002.png (43555 Byte)

Basics for real Innovations
Cracking the Value Paradigm
Über die Entwicklung der Zahlen, die der "wirtschaftlichen Güter" (tangible und intangible) und die der Geschäftsarten (Produkte liefern, Dienste leisten, Lizenzen vergeben).
"Wir müssen eine Wirtschaftstheorie entwickeln, in der Wissen zur ökonomischen Schlüsselressource geworden ist." Peter F. Drucker
Download: [pdf]

Werteparadigma erweitern - bengin.com

Re-Inventing Business Theory (Wirtschaftstheorie neu erfinden)
Damit aus Kosten Erträge werden. Eine Zusammenstellung der Innovationen in den Technologien und den Lebensabschnitten der Personen, deren Schriften heute das ökonomische Verständnis prägen.
Adam Smith hat 1776 sein berühmtes Werk geschaffen, in dem zentrale Elemente der heutigen Grundlagen der Wirtschaftslehre festgehalten sind.
Anna Göldin wurde 1782 als letzte Hexe in der Schweiz geköpft.
An diesem Beispiel wird deutlich, welchen Stellenwert der Mensch zu der Zeit hatte, als die Grundlagen für die heutige Lehre mit ihren Kennzahlen erstellt wurde.
Seither hat sich in unserer Gesellschaft und der Wirtschaft Vieles verändert - aber die wesentlichen Grundlagen der Modelle nicht. Wenn der Mensch - seine subjektiven Werte - in den wesentlichen Kennzahlensystemen nicht berücksichtigt wird, werden diese Werte mangelhaft berücksichtigt. Hier ist Handlungsbedarf geboten.
Download: [pdf]

Re-Inventing Business Administration - bengin.com

Mapping New Economy New
Besser die alte Theorie der neuen Realität anpassen als umgekehrt.....
Die vier Schwerpunkte zur Konstruktion der Wirtschaft auf einer Seite.
(1.) Strukturieren, (2.) Quantifizieren, (3.) Orientieren, (4.) Optimieren
Download: [pdf]

vier Schwerpunkte zur Business Performance Transformation - bengin.com

Enlarging Controllers Map
Imaginäre BWL, damit aus Kosten Erträge werden.
Hier wird das Netzwerk dargestellt, in dem die Bilanz und Erfolgsrechnung aus der klassischen BWL um eine imaginäre Erfolgsrechnung und eine imaginäre Bilanz erweitert wird. Das gibt mehr Transparenz über die Potenziale und damit über die ursächlichen Erfolgsfaktoren in einem Unternehmen.
Download:  [pdf]

Controllens Map - das unternehmensinterne Wertschöpfungsnetz - bengin.com

XXL - Economy [pdf]
Einblicke in die Entwicklungsabteilung der Modellbauer
Kernpunkte, die eine Softwarelösung aufweisen muss.

50001.gif (131425 Byte)

Mapping New Real Economy New
Zeigen Sie Ihre Werte - Vektoren für Unternehmen, Börse und Kommunikation.
Download: [pdf]

Unternehmen, Börsenkurse und Kommunikation der Werte - bengin.com

Mapping New Economy Values [pdf]
Das Erfolgsprofil. Damit aus Kosten Erträge werden.
Über die Verlagerung der Kosten in einem Unternehmen, das sich vom Low-Tech zum High-Tech Betrieb entwickelt hat.
Mit dem Erfolgsprofil - schnell aus der Betriebsbuchhaltung erstellt - sehen Sie sofort, wo und wie interne Kosten "künstlich" verteuert werden und wo noch Handlungsoptionen vorhanden sind.

von der Erfolgsrechnung zum Erfolgsprofil - bengin.com

Mapping New Economy Values [pdf]
Mit dem Erfolgsprofil den Wirkungsgrad verbessern.
Das Erfolgsprofil zeigt auf einen Blick, wo welche Massnahmen sinnvoll sind und wo nicht.

Grenzen der Einsparungen - bengin.com

Mapping New Real Economy New [pdf]
Vektoren für materielle und immaterielle Werte.
Darstellung zur Bestimmung der immateriellen Werte.

nren.png (86939 Byte)

Evolutionary Tools for Mapping New Economy Values [pdf]
MindWare and SoftWare, Reale Komplexität bewältigen statt reduzieren

50012.png (276752 Byte)

Vom Rechnungswesen zur Balanced Scorecard zur Balanced Scoremap [pdf]
Damit Werte ein Profil bekommen

50014.png (132971 Byte)

 

Serie Denkanstösse
Bei der Serie Denkanstösse handelt es sich um Konzentrate, in denen auf zwei Seiten Denkanstösse und Lösungen diskutiert werden.

No. 3: Grundlagen, Erweiterung der Paradigmen
In den Grundlagen der Lehre ist ein systematischer Fehler vorhanden....
...er kann behoben werden.
Download:  [pdf]

Boden Arbeit Kapital - tangible und intangible Werte

No. 4: Mit dem BE-Netzwerk
Zölle reduzieren, Hürden eliminieren, Geschäfte optimieren
Download:  [pdf]

Regelkreise in den Wertschöpfungsnetzen - bengin.com

No. 5: Technologietransfer [pdf]
Technologie- und KnowHow-Transfer als Geschäftsart der Zukunft.

denk5.png (140752 Byte)

No. 6: Logistik [pdf]
Logistik auf allen drei Unternehmensebenen: Geschäftsarten, Prozesse, Ressourcen

denk6.png (85945 Byte)

No. 7: Unternehmerische Orientierung [pdf]
Potenziale Entdecken, Strategien bestimmen, Wertschöpfung optimieren

denk7a.png (98095 Byte)

denk7b.png (132669 Byte)

denk7c.png (112527 Byte)

No. 9: Das Erfolgsprofil
Unternehmerische Werte lokalisieren und marktorientiert aktivieren.
Download:  [pdf]

Das Erfolgsprofil - Neue Erträge durch neue Geschäfte - bengin.com

 

 

Für weitere Informationen:
Peter Bretscher, Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung, CH-9034 Eggersriet
peter.bretscher@bengin.com   Phone: +41 (0)71 877 14 11