What is a Hybrid Metric?

A hybrid metric is a combination of two or more metrics that are used to measure a specific business objective. Hybrid metrics are often used to provide a more holistic view of performance than traditional metrics, which can be too narrow in focus.

For example, a company might use a hybrid metric to measure the effectiveness of its marketing campaigns. This metric could combine data on website traffic, lead generation, and sales to provide a more complete picture of how the campaigns are performing.

Hybrid metrics can be used to track a wide range of business objectives, including customer satisfaction, employee engagement, and financial performance. By using hybrid metrics, businesses can get a better understanding of how their various initiatives are impacting their overall performance.

Here are some of the benefits of using hybrid metrics:

  • They provide a more holistic view of performance. Traditional metrics can be too narrow in focus and can miss important insights into how a business is performing. Hybrid metrics can provide a more complete picture by combining data from multiple sources.
  • They can help to identify areas for improvement. By tracking multiple metrics, businesses can identify areas where they are performing well and areas where they need to improve. This information can be used to make strategic decisions about how to allocate resources and improve performance.
  • They can help to improve communication with stakeholders. By using hybrid metrics, businesses can communicate their performance in a more comprehensive and persuasive way to stakeholders, such as investors, customers, and employees.
  • If you are looking for a way to get a better understanding of your business performance, hybrid metrics can be a valuable tool. By combining data from multiple sources, hybrid metrics can provide a more holistic view of performance and help you to identify areas for improvement.

    Here are some examples of hybrid metrics:

  • Customer satisfaction score: This metric combines data on customer surveys, social media engagement, and customer churn to measure how satisfied customers are with a company’s products or services.
  • Employee engagement score: This metric combines data on employee surveys, attendance, and turnover to measure how engaged employees are with their work.
  • Financial performance: This metric combines data on revenue, expenses, and profit to measure the financial performance of a company.
  • Improve decision-making: Hybrid metrics can provide more information than traditional metrics, which can help businesses make better decisions. For example, a hybrid metric for customer satisfaction can help businesses identify which areas of their customer experience need improvement.
  • Improve performance: Hybrid metrics can help businesses track their progress over time and identify areas where they can improve. For example, a hybrid metric for customer satisfaction can help businesses track their customer satisfaction scores over time and identify areas where they can improve their customer experience.
  • Make it easier to compare different entities: Hybrid metrics can make it easier to compare different entities, such as different businesses or different products. For example, a hybrid metric for customer satisfaction can be used to compare the customer satisfaction of different businesses.
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    Hybrid metrics can be used to track a wide range of business objectives, and the specific metrics that are used will vary depending on the specific objectives of the business. However, by combining data from multiple sources, hybrid metrics can provide a more holistic view of performance and help businesses to identify areas for improvement.

    And visualizing Hybrid Metric is another topic that helps to share and discuss values from a more holistic point of view.

    See here „https://hybrid-metrics.com/

    Neue Wirtschaftsmodelle für intelligente Unternehmen

    Wenn Ihre Mitarbeiter noch mit Theorien aus der vorindustrialisierten Welt arbeiten und entscheiden, sollten Sie Ihnen die neuen Perspektiven einer Intelligenten Wirtschaft ermöglichen.
    Im Projekt NEMO (New/Next Economic Model) finden Sie die Frameworks/Strukturmodelle und die neuen Massstäbe, mit denen Sie nachhaltigere Strategien und neue Geschäftsmöglichkeiten selbständig erkennen und umsetzen können.

    Entwicklungen bei den ökonomischen Sichtweisen
    Innovationen erfolgen einer s-Kurve

    INSEDE – bereit für die nächste Kurve

    Wir haben über nachhaltige Entwicklung in unserer „intelligenten“ Wirtschaft und Gesellschaft nachgedacht.
    Und wir haben darüber nachgedacht, was die Ursachen dafür sind, dass es für Führungskräfte in Wirtschaft und Politik immer schwieriger wird, anständig und nachhaltig zu entscheiden.

    Nach vielen Umwegen sind (auch) wir zu Schluss gekommen, dass letztendlich die Wirtschaftslehre das Handeln der Führungskräfte massgebend prägt. Massgebend in dem Sinne, dass in der Wirtschaftslehre vorgegeben wird, was und wie gemessen werden kann und muss.

    Auch gute Manager können nur unter grössten Schwierigkeiten richtig entscheiden, wenn die Lehre für die Erklärung und Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft systembedingt die heute wesentlichen (immateriellen) Ressourcen und Bedürfnisse aus ihrem Modell ausblendet.

    Wenn in der Literatur von zunehmender Komplexität gesprochen wird, entspricht das weniger als 38% der Wahrheit. Nicht die Reale Realität ist komplexer geworden. Die erlebte Komplexität wird verursacht durch Regeln und Gesetze, die mit einem ökonomischen Verständnis geprägt sind, deren Grundlagen für die Erklärung einer anderen Welt geschaffen wurden.

    Um guten Managern (und Consultants) geeignetere Instrumente zur Verfügung zu stellen, haben wir das Project NEMO (New/Next Economic Model) gegründet.
    Es besteht aus INSEDE (Institute for Sustainable Economic Development) und den eigentlichen Modellen und Instrumenten – den Business Engineering Systemen, das grundlegend neue Sichtweisen und Metriken nachhaltigere Entwicklungen und Lösungen ermöglicht.
    Schauen Sie sich die Informationen an – und melden Sie sich bei uns, wenn Sie mehr – auch über eine Mitwirkung oder Beteiligung – wissen möchten.

    s-Kurve methodische Innovationen
    reale und virtuelle Welten

    Werte und Preise

    Werte neu verstanden und berechnet -> wieviel spekulative Luft (Shareholders Profit Expectation) haben Sie in Ihrem Portfolio?
    Werte-Transparenz durch neue Dimensionen. Monetäre Preise und Kosten werden auf der horizontalen Achse aufgetragen. Werte sind (primär) subjektive (nicht-monetäre) Eigenschaften und erscheinen auf der vertikalen Achse. Als (immaterielles) Potenzial, ökonomische Energie….
    Egentlich wissen Sie das. Jetzt können Sie es auch zeigen und berechnen. Vertrauen Sie in Ihre Einsichten.
    Wie halten Sie’s mit der Potenzialbilanz ihrer Unternehmung?
    Sie bringt neue strategische Optionen, die sich – weil bereits vorhanden – schnell umsetzen lassen.

    Werte sind mehr als Preise

    Vier mal Public Value

    Vier mal Public Value – über die Wertschöpfung (monetäre und nicht-monetäre) von Organisationen.
    PDF mit weiterführenden Links hier:
    http://bengin.net/dl15/public_value_i-iv_2015_d.pdf

    „Public Value II“ (Potenzialaufbau, Learning by doing und Theorien) bringt doppelten Nutzen. Bei den Unternehmen UND den Mitarbeitern.
    Unternehmer wissen es, Ökonomen und Wirtschaftsprüfer sollten es in ihren Modellen berücksichtigen.
    Denn Strategien, die vom Potenzial ausgehen, sind vier mal so interessant.

    Gemeinwohl
    Public Values

    Potenziale erkennen und besser nutzen.

    Dumm gelaufen, das mit dem gefallenen Euro Kurs. Jedenfalls für Unternehmer, die einen hohen Kostenanteil in Franken haben.

    Da stellt sich schon die Frage, wie man bei einem solchen Wechselkurs noch konkurrenzfähig sein kann.
    Viele der Prozesse sind schon automatisiert. Mitarbeiter auf Kurzarbeit nehmen erhöht den Anteil der Fixkosten am Produkt und Mitarbeiter entlassen schwächt direkt das Potenzial des Unternehmens doppelt. Erstens fehlen die entlassenen, erfahrenen Mitarbeiter für die Realisierung von neuen Angeboten. Und zweitens lähmt dies die Zusammenarbeit der verbliebenen Mitarbeiter. Man hält mit Informationen zurück, weil man sich so für die nächste Entlassungsrunde „unentbehrlicher“ machen möchte.
    Klar, dass das Klima sinkt.

    Eine Alternative zu den Entlastungen auf der Kostenseite ist die Verbesserung der Erträge.
    Und das funktioniert ganz gut, wenn man nur einmal das Unternehmen etwas anders betrachtet und eine neue Transparenz in die Überlegungen bringt.
    Unten gibt’s ein solches 3D-Modell zu sehen.
    Es hat drei Ebenen:
    1. Angebote,
    2. Prozesse,
    3. Ressorts und Ressourcen.
    In der untersten Ebene, bei den Ressourcen, ist das „Know-How“ – das Wissen, das Können, die Erfahrung… – der Mitarbeiter verortet.

    Die Frage zur Verbesserung der Erträge lautet nun:
    „Wie können wir mit dem vorhandenen Know-How der Mitarbeiter (aus allen Ressorts) (i) bestehende Prozesse vereinfachen und (ii) neue Angebote entwickeln?“
    Weil die Potenziale ja bereits vorhanden sind, lässt sich das recht schnell umsetzen.

    Die Links für ein richtiges 3D-Unternehmensmodell (Neue Transparenz der Zusammenhänge, erleichtert Strategiefindung) und Checklisten für ein solches strukturiertes Vorgehen gibt’s auf dieser Webseite.
    Ihre Mitarbeiter können das auch selber machen.

    Ach ja, fast vergessen. Wir entwickeln innovative Wirtschaftsmodelle, in denen die Potenziale der Mitarbeiter und die Bedürfnisse der Kunden im Zentrum sind.

    Die drei Ebenen des Unternehmensmodells
    Die drei Ebenen des Unternehmensmodells

    Public Value – Das Werteprofil

    2015 bekommen Werte ein Profil. Weil Werte mehr als Geld sind.
    Einfach Profil zeigen. Interaktives (Web-)Excel zum selber machen.
    Zur Webseite geht’s hier.
    Bewertung und Relevanz. Kreise kann man nicht addieren - Vektoren (Seitenlängen) schon.
    Nicht in Zahlen allein, mein Freund, erscheint uns der Gewinn…
    Johann Wolfgang von Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre – 1796

    Letztendlich sind immer die Gewichtungen von einzelnen Wertindikatoren ausschlaggebend. Sie zeigen sich in einem Profil.
    Das Wertschöpfungsnetz ist eine Lösung aus den Business Engineering Systems und damit Teil von Project NEMO (New/Next Economic Model).

    Dieser Beitrag ist eine Rekonstruktion aus der Google+ Platform, die von Google 2019 ersatzlos gelöscht wurde.

    Das Wertschöpfungsnetz

    Ein ganzheitliches Instrument zur Planung, Gestaltung und Optimierung von intelligenten und nachhaltigen Wirtschaftssystemen.
    Planungs- und Gestaltungswerkzeug für unternehmensübergreifende Wertschöpfungsprozesse als Regelkreise.
    Inklusive Koproduktion und Kompensation. Von den Lieferanten der Lieferanten bis zu den Kunden der Kunden. Uebersicht hilft immer – besonders bei internationalen Geschäften. Aber auch wenn sich ‚Geschäftsregeln ändern‘.
    Wertschöpfungsnetze
    Dieser Link führt Sie zu der Webseite mit weiteren Informationen

    Das Wertschöpfungsnetz ist eine Lösung aus den Business Engineering Systems und damit Teil von Project NEMO (New/Next Economic Model).

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    Pause bitte

    Pause bitte – lese gerade „Pause bitte. Und dann ein Neuanfang“ von Ilse Oehler (Herausgeberin).
    Solche Pausen hab‘ ich gern.
    Ilse, als erfahrene Kommunikationsfachfrau, lädt darin ein, einen Moment lang innezuhalten und zum Thema Pause Gedanken auszutauschen. Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft haben sich Zeit genommen, um in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren.
    So auch Jürg Kesselring, Professor für Neurologie, mit dem Buchkapital „Erquickende Pausen. Die Frage der Freiheit“.
    Dieses Buch lädt dazu ein, wichtige Regenerationsphasen vom manchmal doch stressigen Alltag zu finden.
    Pause Bitte - Ilse Oehler

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    Beitrag in insede-archiv